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Vincent Kriechmayr: Ein Mann schwimmt gegen den Strom

Von Alexander Zambarloukos,  14. Jänner 2024 12:26 Uhr
Vincent Kriechmayr Bild: gepa

"Eine schwache Ausrede": Während der Aufschrei im Ski-Zirkus groß ist, verteidigt der 32-jährige Doppel-Weltmeister den dicht gedrängten Rennkalender.

"Nie wieder drei Rennen hintereinander", sagte einer, der eigentlich keinen Grund hatte, sich zu beklagen. Die Rede ist vom überlegen Führenden im Gesamt-Weltcup, Marco Odermatt (Sui), der Wengen als Doppel-Sieger in beiden Abfahrten verließ. Trotzdem überschattete der schreckliche Sturz des Norwegers Aleksander Aamodt Kilde den Lauberhorn-Klassiker am Samstag. Zahlreiche Ski-Asse äußerten sich kritisch über den dicht gedrängten Rennkalender im Speed-Bereich.