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"G’scheiter, man hängt die Fotos von den Kindern auf"

Von Christoph Zöpfl,  06. Februar 2021 00:04 Uhr
"G’scheiter, man hängt die Fotos von den Kindern auf"
Stolze Oberösterreicher als Gratulanten im Zielraum von St. Anton (v. l.): Landeshauptmann Josef Pühringer, Trinkl, der damalige Energie-AG-Generaldirektor Leo Windtner und ÖSV-Alpinchef Hannes Pum. Bild: rubra

GARMISCH. Am 7. Februar 2001 wurde Hannes Trinkl in St. Anton Abfahrts-Weltmeister. Sein größter sportlicher Erfolg wird 20 Jahre danach für ihn nur deshalb lebendig, weil ihn Journalisten danach fragen.

Am Montag wurde Hannes Trinkl 53 Jahre alt. Morgen jährt sich zum 20. Mal sein Sieg bei der WM-Abfahrt in St. Anton. Sowohl Geburtstag als auch Gold-Jubiläum sind für den leicht angegrauten Naturburschen aus Sankt Pankraz kein Grund zum Feiern. Aktuell muss er als Renndirektor beim Weltcup in Garmisch wieder einmal einen Stresstest absolvieren. Trotzdem nahm er sich für die OÖNachrichten Zeit für ein Gespräch über seinen größten sportlichen Erfolg, der für ihn längst Schnee von gestern ist.