Der "Joker" stach: Raschner fuhr nicht wie ein WM-Tourist
MERIBEL. Der Spezialist für Parallelrennen rechtfertigte seine Aufstellung eindrucksvoll.
Der Österreichische Skiverband hat sich schon was dabei gedacht, Dominik Raschner für die alpine WM zu nominieren. Der 28-Jährige, der in diesem Weltcup-Winter über einen 21. Platz im Kitzbühel-Slalom nicht hinausgekommen war, reiste keineswegs als Tourist nach Méribel.