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Cornelia Hütter: „Ich hatte drei Nervenzusammenbrüche“

Von Alexander Zambarloukos,  08. Februar 2023 13:37 Uhr
Cornelia Hütter mit Papa Karl, der im Ziel lange um die Bronzemedaille seiner Tochter zittern musste. Bild: APA/Barbara Gindl

Ski-WM: Die nicht hundertprozentig fitte Steirerin, die sich nach schweren Verletzungen zurückgekämpft hatte, zitterte sich zu Super-G-Bronze

Geschafft! Cornelia Hütter, die nach zwei zweiten Plätzen in dieser Weltcup-Saison zum erweiterten Favoritenkreis gezählt hatte, wurde den Erwartungen im WM-Super-G von Méribel mehr als gerecht. Obwohl sie nach einem grippalen Infekt gesundheitlich angeschlagen war und noch immer stark hustet, fuhr die 30-jährige Steirerin ex aequo mit Kajsa Vickhoff Lie aus Norwegen zur Bronzemedaille.  Gold ging bei Kaiserwetter an die Italienerin Marta Bassino, für Italiens Damen war es schon der zweite