Cornelia Hütter: „Ich hatte drei Nervenzusammenbrüche“

Ski-WM: Die nicht hundertprozentig fitte Steirerin, die sich nach schweren Verletzungen zurückgekämpft hatte, zitterte sich zu Super-G-Bronze
Geschafft! Cornelia Hütter, die nach zwei zweiten Plätzen in dieser Weltcup-Saison zum erweiterten Favoritenkreis gezählt hatte, wurde den Erwartungen im WM-Super-G von Méribel mehr als gerecht.
Obwohl sie nach einem grippalen Infekt gesundheitlich angeschlagen war und noch immer stark hustet, fuhr die 30-jährige Steirerin ex aequo mit Kajsa Vickhoff Lie aus Norwegen zur Bronzemedaille.
Gold ging bei Kaiserwetter an die Italienerin Marta Bassino, für Italiens Damen war es schon der zweite