Tennis-Damen: "Wir waren so, so knapp dran"

SCHWECHAT. Statt der Chance auf das Weltgruppen-Finalturnier stieg Österreichs Damentennis-Team ab
Am Montag zeitig in der Früh versah Tennisspielerin Melanie Klaffner schon wieder ihren Dienst auf dem Polizeiposten in Gallneukirchen. Nach kurzer Nacht und nur zwei Stunden Schlaf, weil sie die vielen Eindrücke vom vergangenen Tag lange noch wach blieben ließen. "Ich habe kaum ein Auge zugedrückt. Wir waren so, so knapp dran, das tut einfach richtig weh", sagt die 33-Jährige aus Weyer.