Ende gut, alles gut: Ein episches Finale krönte die fast makellose Wien-Woche

Tennis: Der Südtiroler Jannik Sinner rang Titelverteidiger Daniil Medwedew nach 3:04 Stunden mit 7:6, 4:6, 6:3 nieder
Das Beste kam zweifelsfrei zum Schluss. Der Südtiroler Jannik Sinner – in Innichen nahe der österreichischen Grenze aufgewachsen – entschied das epische Finale der Erste Bank Open 500, das 9600 Fans in der ausverkauften Wiener Stadthalle von den Sitzen riss, nach 3:04 Stunden gegen den topgesetzten Russen Daniil Medwedew mit 7:6 (7), 4:6 und 6:3 für sich.