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Ein Titelgewinn mit einem Wermutstropfen

Von Reinhold Pühringer,  17. Mai 2022 00:04 Uhr
Ein Titelgewinn mit einem Wermutstropfen
Jubelnde Welser mit dem Meisterpokal: Humer, Martinko, Levenko, Demelbauer, Ecseki, Böhm, Huber und Rzihauschek (v.l.) Bild: privat

WIENER NEUSTADT. Wels ist zum dritten Mal Tischtennismeister. Gleichzeitig war es der Abschied von Talent Rzihauschek

Der Barkeeper des Hilton-Hotels in Wiener Neustadt überzog seine Sperrstunde bis drei Uhr nachts. Ausnahmsweise, hatte er doch den frischgebackenen Tischtennismeister zu Gast. Die Herren von Felbermayr Wels hatten am Sonntag beim favorisierten Grunddurchgangssieger Wiener Neustadt einen 0:2-Rückstand dank Siegen von Nandor Ecseki, Jiri Martinko (gewannen auch das Doppel) sowie Andreas Levenko in einen 4:2-Finalsieg umgedreht.