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Die Swans behielten die Nerven

Von OÖN   15.Mai 2019

 Nach dem Kraftakt gegen Traiskirchen (3:2-Siege) haben Gmundens Basketballer den Schwung in die Best-of-5-Semifinalserie gegen Oberwart mitgenommen. Die Swans, die seit 16. Dezember 2017 nicht im Burgenland gewonnen hatten, feierten gestern in Spiel eins einen 94:92-(44:40,81:81)-Erfolg nach Verlängerung. Die zweite Begegnung findet am Samstag (19 Uhr) statt. Und zwar wieder in Oberwart.

"Das war ein Erfolg der Mannschaft", strahlte Topscorer Enis Murati (24 Punkte) nach dem Krimi: "Wir haben unglaublich gekämpft. Aber die Serie ist noch lange nicht gewonnen, wir müssen weiterhin abgebrüht und fokussiert sein."

Trotz klarer Unterlegenheit unter dem Korb (48:32 bei den Rebounds für Oberwart) ließ sich Gmunden nie die Schneid abkaufen. Das lag auch daran, dass Matthias Linortner als "Bewacher" von Gunners-Topstar Hayden Lescault einen bärenstarken Job ablieferte.

Die Swans hatten kurz vor Ende des dritten Viertels 66:57 (30.) geführt, schienen aber nach Oberwarts erstmaliger Führung 5:06 Minuten vor der Sirene auf die Verliererstraße zu geraten. Doch Gmunden raffte sich auf, holte einen Acht-Punkte-Rückstand auf und rettete sich beim Stand von 81:81 in die Verlängerung, in der dann Murati mit einem "Zweier" und zwei verwerteten Freiwürfen zum Faktor werden sollte.

Eine Überraschung servierte das zweite Semifinale: Wels-Bezwinger Klosterneuburg gewann bei Titelverteidiger Kapfenberg 90:84.

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