Den Schicksalsberg der Tour gibt es gleich doppelt
TIGNES. Mont Ventoux: Der "Gigant der Provence" wartet morgen auf Tadej Pogacar und Co.
Die Teilnehmer der 108. Tour de France durften gestern am ersten Ruhetag der "Grande Boucle" in Tignes ihre Wunden lecken. Die erste Rennwoche mit den vielen Stürzen, dem schweren Etappen-Profil und unbarmherzigen Regenwetter forderte die Helden der Landstraße bereits gehörig. Heute führt die Rundfahrt aus den Alpen heraus. Und gipfelt dann am Mittwoch an einem ganz besonderen Schicksalsberg. Mit dem Mont Ventoux wartet einer der geschichtsträchtigsten Anstiege und das gleich zweimal.