Vujanovics Transferphilosophie beim LASK: "Spielerverkäufe sind notwendig"
LINZ. Der 41-Jährige erklärt, warum Abgänge die Linzer erst recht als Sprungbrett für mögliche neue Spieler attraktiv machen.
Am Sonntag schaut Radovan Vujanovic im Heimspiel gegen Salzburg zum ersten Mal als LASK-Geschäftsführer zu. Wohin der Weg der Athletiker führen soll, erzählt der 41-Jährige im Interview.
Was ändert sich für Sie durch die Beförderung vom Sportdirektor zum Geschäftsführer Sport?Das Gesamtbild – da ist man das sportliche Gesicht des Klubs. Ich habe aber schon zuvor als Sportdirektor alles im Auge behalten, von der Kampfmannschaft über die zweite Mannschaft bis zur Akademie. Rein rechtlich