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Vor dem Duell mit dem LASK kämpft ManUnited um Millionen

15.Juli 2020

Während der LASK nach den turbulenten vergangenen Wochen samt Trainer-Entlassung nächsten Mittwoch das neue Stadionprojekt offiziell präsentiert, ist Manchester United weiterhin in der Premier League voll engagiert. Noch kämpft man um den Einzug in die Champions League. Zwei Runden vor Schluss hat man Aufholbedarf. Im Dreikampf um zwei freie Plätze liegt der Tabellenfünfte derzeit einen Punkt hinter dem FC Chelsea. Leicester City liegt als Vierter nur aufgrund des besseren Torverhältnisses noch vor ManU.

Die 1:2-Niederlage von Leicester gegen Abstiegskandidat Bournemouth hat Manchester in die Karten gespielt. Damit war die eigene Enttäuschung nach dem 2:2 gegen den von Ralph Hasenhüttl betreuten FC Southampton zumindest etwas leichter zu verschmerzen. Für den englischen Rekordmeister war es der erste Punkteverlust nach vier Siegen in Serie. Trainer Ole Gunnar Solskjaer gratulierte dem Gegner zum Punktegewinn. "Sie sind ein gutes Team. Sie laufen und laufen und jagen einen. Wir sind nie in einen Rhythmus gekommen."

Generell hat Ralph Hasenhüttl sein Team gut durch die Corona-Zwangspause gebracht. Seit dem Restart der Premier League hat Southampton von sechs Spielen bei drei Siegen nur eines verloren. Gegen Manchester City gab es bereits einen 1:0-Erfolg. Diesmal traf Michael Obafemi in der Nachspielzeit zum Ausgleich. Und er gab schon einen Ausblick darauf, was auch den LASK in Manchester erwarten wird: "Obwohl das Stadion leer ist – hier zu spielen, wenn du da nicht motiviert bist, kann ich dir nicht helfen." Obwohl auf Platz fünf klassiert, hat Manchester United den Einzug in die Champions League auf jeden Fall noch in der eigenen Hand. Nach den Spielen gegen die Londoner Klubs Crystal Palace und West Ham United wartet zum Abschluss am 26. Juli dann das direkte Duell mit Leicester City.

Alaba auf der Wunschliste

Beim Lokalrivalen Manchester City überschlagen sich die englischen Medien nach der Aufhebung der Europacupsperre mit Spekulationen um Transfers im Sommer. Es sollen im Sommer 160 Millionen Euro ausgegeben werden. Wieder einmal steht Bayern-Star David Alaba auf der Wunschliste weit oben.

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26. April 2024