LASK: Mit frischen Ideen und Flexibilität auf dem Weg zurück zu alter Stärke
LINZ. Alles blieb beim Alten beim LASK – und gleichzeitig ist alles neu: Beim Auftakt am Freitag gegen die Austria dürften keine Neuzugänge in der Startelf stehen, trotzdem werden die Athletiker unter dem neuen Trainer Dominik Thalhammer anders auftreten als in der enttäuschenden Meistergruppe der vergangenen Saison.
Das ist neu: Schon beim Debüt gegen Manchester United (1:2), ging Thalhammer vom 3-4-3 ab. Der LASK soll auf Stärken und Schwächen des Gegners besser eingestellt sein – mit der Gefahr, sich zu verzetteln und die Selbstverständlichkeit zu verlieren. Thalhammer verteilt die Verantwortung. Emanuel Pogatetz ist für die Defensive zuständig, Stephan Helm für die Offensive, Christian Heidenreich für die Standards.