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Für einen LASK-Sieg gibt es diesmal nur zwei Punkte

Von Harald Bartl   16.März 2019

Können Sie sich noch an das Jahr 1995 erinnern? Österreich trat der EU bei, Michael Schumacher verteidigte im Benetton seinen ersten Formel-1-Weltmeistertitel erfolgreich und in der österreichischen Fußball-Bundesliga gab es damals, vor 24 Jahren, zum letzten Mal zwei statt drei Punkte für einen Sieg. Gleiches gilt morgen (17 Uhr) für den LASK zum Abschluss des Grunddurchgangs der Fußball-Bundesliga gegen Altach.

Im Falle eines Sieges gehen die Schwarz-Weißen aufgrund der Punkteteilung nach dieser Runde mit 23 Zählern in die Meisterrunde. Bei einem Unentschieden wären es 22, bei einer Niederlage 21 Punkte. Deshalb wird sich zwar der Rückstand zu Tabellenführer Salzburg verringern. Allerdings werden auch die aktuell 13 Punkte Vorsprung auf den Tabellendritten Austria Wien deutlich weniger werden. LASK-Trainer Oliver Glasner ist über diese Punkteteilung weder erfreut noch verärgert. "Ich kann es ja sowieso nicht ändern, deshalb konzentriere ich mich nur auf jene Dinge, dich ich beeinflussen kann." Christian Ramsebner (verletzt) und Peter Michorl (gesperrt) können sich heute die Anreise nach Vorarlberg sparen.

Stärker dank Zellhofer

Die Altacher schätzt Glasner nach dem Trainerwechsel zu Georg Zellhofer und Wolfgang Luisser stark ein. "Georg Zellhofer ist ein Trainer, der sein Team immer sehr gegnerabhängig ausrichtet. Ich bin schon gespannt, was er sich gegen uns einfallen lässt." Zellhofer war einst schon für wenige Wochen Glasners Trainer, ehe er sich noch vor Saisonbeginn wieder aus Ried verabschiedete. Mit Luisser hat Glasner die UEFA-Pro-Lizenz gemacht.

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