Analyse: Salzburg erdrückte den LASK
KLAGENFURT. Der LASK brach im Cup-Finale unter dem Dauerdruck Salzburgs zusammen. Der Gegner spielte seine Stärken gnadenlos aus.
Drei Mal hatte der LASK zuletzt in der Bundesliga Salzburg Paroli geboten und trotzdem verloren. Wie befürchtet legte der Favorit im Endspiel noch etwas drauf, weswegen der LASK gar nicht die Chance hatte, sich auf Augenhöhe zu kämpfen.
Trainer Dominik Thalhammer war beim 3-4-3 geblieben und überraschte nicht mit einem 4-3-3 nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Philipp Wiesinger. Petar Filipovic übernahm dessen Position auf der für ihn ungewohnten rechten Seite, links rückte Andres Andrade