Analyse: Der LASK spielte seine größte Qualität aus
RASGRAD. Der LASK spielte in Rasgrad, als ob es noch eine Aufstiegschance gegeben hätte. Damit ließen sie den Bulgaren keine Chance.
Ein Spiel im Schongang? Das gibt es beim LASK nicht. Diese besondere Qualität spielten die Athletiker beim hochverdienten 3:1 in Rasgrad aus - trotz der vielen Umstellungen. Gernot Trauner, Peter Michorl, Petar Filipovic, Marko Raguz, Lukas Grgic, Mamoudou Karamoko - insgesamt fehlten sechs Spieler, dazu bekam Andreas Gruber eine Pause.