Diskriminierung: Mindestens fünf Spiele Sperre
Das ÖFB-Regulativ wäre in diesem Fall klar und auch verhältnismäßig streng – die Frage ist, ob es auch angewendet wird.
Welche Konsequenzen hat der SK Rapid nach den abfälligen Sprechchören von Geschäftsführer Steffen Hofmann sowie einiger Spieler tatsächlich zu befürchten?
Klar ist bereits: Bei einer Verurteilung wird es vor allem für die Spieler nach deren homophoben Absonderungen richtig eng. Die Mindestsperre gemäß "§112 Diskriminierung" beträgt nämlich fünf Spiele. Doch der Reihe nach:
Mit dem Regulativ – im konkreten Fall kommt die aus 138 Paragrafen bestehende "Rechtspflegeordnung des