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 Sperren für Rapid: Die Bundesliga  setzte ein deutliches  Zeichen

Von Harald Bartl,  05. März 2024 07:37 Uhr
 Die Bundesliga  setzte ein deutliches  Zeichen
Der 3:0-Derbysieg des SK Rapid gegen die Austria hatte gestern vor dem Strafsenat der Fußball-Bundesliga ein langes Nachspiel. Bild: APA/EVA MANHART

Alle Spieler der "Rapid-Causa" sind am Sonntag gesperrt. Burgstaller, Grüll und Schick müssen noch länger zusehen.

Es war eine Marathonsitzung des Senats 1 der österreichischen Fußball-Bundesliga in der Bundesliga-Zentrale in Wien-Hietzing, nicht weit vom Allianz-Stadion in Wien-Hütteldorf entfernt. Schließlich stand in der "Causa Rapid" auch sehr viel auf dem Spiel – nämlich vor allem der Umgang des österreichischen Fußballs mit zum Teil diskriminierenden Sprechchören von Vorbildern. Bereits am frühen Nachmittag hatte man sich getroffen, ehe am Abend gegen 21.35 Uhr ein Urteil fiel, das spürbar ist.