Der Rote Bulle und sein goldenes Sprungbrett
SALZBURG. Seit 2014 lukriert Salzburg Transfersummen im zweistelligen Millionenbereich
Aller Anfang ist schwer. Als das Red-Bull-Imperium von Dietrich Mateschitz im April 2005 das Projekt Spitzenfußball in Salzburg in Angriff nahm, waren rote Zahlen die Norm, Europacup-Erfolge überschaubar und einige Herren am Ball und auf der Trainerbank zwar über die Landesgrenzen hinaus bekannt, hatten aber ihren Zenit überschritten.