Nach Rapids Blamage steht Präsidium vor dem Aus
WIEN. Präsident Bruckner und Geschäftsführer Peschek sollen gehen. Sturm vor 20-Millionen-Euro-Transfer
Es war der Tiefpunkt in der Negativspirale des SK Rapid Wien. Nach dem (verdienten) Europacup-Aus beim 0:1 daheim gegen den FC Vaduz (mit dem Oberösterreicher Kristijan Dobras) ist die Kritik groß. Es sind nicht nur Trainer Ferdinand Feldhofer – der zumindest am Sonntag gegen Sturm noch bleiben darf – und die Spieler in den Fokus geraten. Während einige Fans den Rasen stürmten, machten sich andere auf den Weg in Richtung Vorstandsloge.