Klaus Luger, der Party-Crasher
LINZ. In der Debatte um die geplante Digitalhochschule IDSA sind Gräben zwischen dem Land und der Landeshauptstadt entstanden. Linz fühlt sich nicht eingebunden, nicht alle Kräfte ziehen mit. Wird das so etwas?
Nicht schlecht staunten vor einigen Wochen die Gäste des Prix Ars Electronica, als zur Preisverleihung die Hausherren, Gerfried Stocker und JKU-Rektor Meinhard Lukas, zwar Bundespräsident Van der Bellen begrüßen konnten, nicht aber den Linzer Bürgermeister. Klaus Luger hatte sich vertreten lassen. Eine offensichtliche Botschaft. An wen? Mit welchem Inhalt?