Ein „Wut-Arzt“ als neuer Direktor im Kepler-Klinikum
Über Österreichs Gesundheitssystem ist ein "Wut-Buch" angekündigt. Einer der Autoren ist pikanterweise Ferdinand Waldenberger, interimistischer Direktor im Linzer Kepler-Klinikum.
In der vergangenen Woche wurde der Herz-Spezialist Ferdinand Waldenberger als interimistischer Ärztlicher Direktor im Kepler-Universitätsklinikum (KUK) bestellt – er trat wie berichtet die Nachfolge des pensionierten Heinz Brock an.
Der 61-jährige Waldenberger – Wunschkandidat von Gesundheitsholding-Chef Franz Harnoncourt – hat auch gute Aussichten, im offiziellen Bestellungsverfahren von der Interims- zur Dauerlösung zu werden.
Pikant ist, dass der eben bestellte