Zwischen Klagenfurt und Wien: Das angeschlagene Spitzenpersonal der SPÖ
KLAGENFURT / WIEN. In der Bundespartei sieht es nach einer – letzten – Schonfrist für Rendi-Wagner aus
Der Tag nach der Kärntner Landtagswahl war in der SPÖ von Landeshauptmann Peter Kaiser noch der Trauerarbeit im kleinen Kreis gewidmet. Die nächsten Schritte nach dem Absturz auf 38,9 Prozent sollen heute festgelegt werden. Die Vorzeichen standen auf Weitermachen für Kaiser, der für seine dritte Amtszeit einer Neuauflage mit der leicht gestärkten ÖVP von Martin Gruber den Vorzug geben soll.