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WKStA: Zadic verlagert Aufsicht nach Innsbruck

Von Lucian Mayringer,  09. November 2021 00:04 Uhr
Justizministerin Alma Zadic (Grüne) Bild: APA/MICHAEL GRUBER

WIEN/INNSBRUCK. Nach der Kritik an "Störfeuern" durch Berichtsflut bei den Ermittlungen zur Ibiza-Affäre, hat Justizministerin Alma Zadic (Grüne) nun reagiert.

Im Ibiza-Untersuchungsausschuss hat die damals schon ehemalige Korruptionsstaatsanwältin Christine Jilek mit ihrer Schilderung von "Störfeuern" gegen die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft Aufsehen erregt. Demnach sei die WKStA vor allem vom mittlerweile abgezogenen Leiter der Oberstaatsanwaltschaft Wien, Johann Fuchs, als Aufsichtsbehörde regelrecht schikaniert worden.