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Philippa Strache: "Ich bin nicht ausgezogen"

Von nachrichten.at   24.Mai 2019

Das "Ibiza-Video", das Österreich seit einer Woche beschäftigt, hatte nicht nur politische Folgen. Die Affäre blieb auch im Privatleben des ehemaligen Vizekanzlers Heinz-Christian Strache nicht ohne Auswirkungen. So entschuldigte sich der Ex-FPÖ-Chef in seiner Rücktrittserklärung bei seiner Ehefrau Philippa: "Ich habe mich prahlerisch wie ein Teenager verhalten und peinlich übersteigert agiert. Damit habe ich den wichtigsten Menschen in meinem Leben zutiefst verletzt. Nämlich meine Frau", sagte Strache am vergangenen Samstag.

Seitdem wurde viel über das Familienleben der Straches spekuliert. Philippa Strache sei mit dem knapp sechs Monate alten Sohn zu ihren Eltern gezogen, hieß es in Medienberichten. Die 31-Jährige sei "entsetzt" gewesen, als sie ihren Mann in den Videoaufnahmen sah, berichtete etwa das deutsche "Bunte"-Magazin.

Gegenüber einem österreichischen Boulevardblatt stellte Straches Ehefrau nun klar: "Nein, ich bin nicht ausgezogen, diese Gerüchte stimmen schlichtweg nicht. (...) Ich wohne nach wie vor mit unserem Sohn und meinem Mann zusammen." Die vergangene Woche sei eine "Achterbahn-Fahrt" gewesen, sagt die 31-Jährige in dem Interview. "Da ist man zuerst nur Passagier. Langsam kommt man wieder auf die Füße. Nun gibt es den langen Weg hin zur Wahrheit", so das ehemalige Ex-Model. Baby Hendrik (kam am 1.Jänner zur Welt) gebe ihr Kraft, ihm gelte ihre Aufmerksamkeit - "neben dem Kampf gegen ein unbekanntes Täternetzwerk".

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05. Mai 2024