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"Oberösterreich ist das Kernland der FPÖ"

Von Annette Gantner,  24. Dezember 2019 10:42 Uhr
FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker, der Koordinator der Historikerkommission Andreas Mölzer (R.) und der Historiker Thomas Grischany (L.) bei der Veröffentlichung des Historikerberichts Bild: (APA/HERBERT P. OCZERET)

WIEN. Nur einem Bundesland ist in dem Bericht der FP-Historikerkommission ein eigenes Kapitel gewidmet: Oberösterreich.

Parteihistoriker Lothar Höbelt beschreibt auf 44 Seiten "VdU und FPÖ in Oberösterreich: 1949 bis 1999". Gleich zu Beginn zieht er den Vergleich: Wien sei das Kernland der SPÖ, Niederösterreich der ÖVP. Dort würden die Parteien bessere Wahlergebnisse erzielen, die meisten Mitglieder zählen, und dort seien auch die Wurzeln ihrer wichtigsten Führungspersönlichkeiten. "Nach all diesen Kriterien ist Oberösterreich das Kernland der FPÖ", schreibt Höbelt.