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FP-Nationalratspräsident: Eine schwierige Wahl

Von Annette Gantner,  13. Februar 2024 04:40 Uhr
FP-Nationalratspräsident: Eine schwierige Wahl
Loyalitäten und Spannungen: Belakowitsch, Kickl und Hofer Bild: APA/ROLAND SCHLAGER

WIEN. Die FPÖ könnte den Anspruch auf das zweithöchste Amt erhalten: Norbert Hofer gilt nicht als gesetzt, Dagmar Belakowitsch werden Chancen eingeräumt

Es ist eine politische Usance: Jene Partei, die bei der Nationalratswahl den ersten Platz belegt, stellt den Nationalratspräsidenten. Bewahrheitet sich, was alle Umfragen vorhersagen, dann wird künftig eine FP-Politikerin oder ein FP-Politiker das zweithöchste Amt im Staat ausüben. Dabei könnte theoretisch jeder und jede Abgeordnete gewählt werden, die Geschäftsordnung des Nationalrats gibt hier keine Vorgabe.