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"Es gibt die Sehnsucht nach einer Partei, die anders oder neu ist"

Von Annette Gantner,  11. März 2024 17:17 Uhr
Wahl Salzburg Analyse
Die Spitzenkandidaten in Salzburg: Christoph Ferch (SALZ), Stadträtin Anna Schiester (Bürgerliste/Grüne), Lukas Rutsch (NEOS), Kay-Michael Dankl (KPÖ Plus), Vizebürgermeister Bernhard Auinger (SPÖ), Vizebürgermeister Florian Kreibich (ÖVP), Paul Dürnberger (FPÖ). Bild: BARBARA GINDL (APA)

WIEN. Welche Lehren sich aus der Wahl in der Stadt Salzburg für die Bundespolitik ziehen lassen.

Die Salzburger Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen wurden von den Parteien am Tag nach der Wahl doch sehr unterschiedlich interpretiert. In der SPÖ zeigte man sich erfreut darüber, dass die Partei in der Landeshauptstadt trotz des Zuwachses der KPÖ kaum Verluste hinnehmen musste. Intern wurde frohlockt, dass in Österreich offenbar doch linke Mehrheiten möglich seien. Schließlich erzielten in Salzburg-Stadt SPÖ und KPÖ 21 von 40 Mandaten. Aus der Volkspartei war wiederum zu hören, dass die ÖVP