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Erste Testphase mit Penninger-Arznei: Bisher keine schweren Nebenwirkungen

Von Annette Gantner,  23. Juni 2020 00:04 Uhr
Erste Testphase mit Penninger-Arznei: Bisher keine schweren Nebenwirkungen
In der Corona-Hochphase warb das Personal des Kepler-Uniklinikums dafür, zu Hause zu bleiben. Bild: APA

WIEN. Lamprecht spricht von erfreulichen Verläufen, doch es gibt zu wenige Testpatienten

Mitte Mai fiel der Startschuss zur Erprobung des Corona-Medikaments APN01, das der Innviertler Genetiker Josef Penninger entwickelt hat. Am Linzer Kepler Klinikum testet Bernd Lamprecht, Vorstand für Lungenheilkunde, das Medikament. "Das Erfreuliche ist, dass es keine schweren Nebenwirkungen geben dürfte", berichtet Lamprecht von den ersten Erfahrungen. Der Mechanismus von APN01 sei "elegant", da verhindert werde, dass das Virus an die Zellen andockt.