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Das ungeliebte Bündnis: Mikl-Leitner und Landbauer vor ihrer kuriosen Wahl

Von Lucian Mayringer,  20. März 2023 16:36 Uhr
„Es wird keine Liebesbeziehung“, haben die Verhandler von Schwarz-Blau gleich nach der Einigung angekündigt. Bild: HELMUT FOHRINGER (APA)

SANKT PÖLTEN. Am Donnerstag wird in Niederösterreich das umstrittene schwarz-blaue Bündnis zwischen Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (VP) und ihrem neuen Stellvertreter Udo Landbauer (FP) besiegelt. Das heimliche Motto der konstituierenden Landtagssitzung heißt aber: Jeder wählt sich selbst.

Die 14 blauen Abgeordneten werden weiße und damit ungültige Stimmzettel bei der Wahl von Mikl-Leitner abgeben, wurde den OÖN gestern aus dem FP-Klub noch einmal bestätigt – womit sich das Quorum von 56 auf 42 reduziert und die 23 VP-Stimmen für die Wiederwahl der Landeshauptfrau reichen.