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Bisher nur 27 statt 75 Primärversorgungszentren in Betrieb

28.Juli 2021

Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) will die 100 Millionen Euro, die Österreich von der EU zum Ausbau der Primärversorgung erhält, für die gezielte Stärkung der Gesundheitsversorgung nahe am Wohnort und für die Förderung innovativer Versorgungsmodelle verwenden. Das kündigte er beim Besuch des Primärversorgungszentrums (PVZ) Enns gestern an.

Ziel sei es, durch eine Verdoppelung der Primärversorgungseinheiten bis Ende 2026 dem vor allem in ländlichen Regionen vorherrschenden Hausärztemangel gegenzusteuern, so der Minister. Von den ursprünglich bis Ende 2021 vorgesehenen 75 Primärversorgungseinheiten sind bisher nur 27 in Betrieb. Gefördert werden soll auch die Vernetzung von Gesundheitsberufen.

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05. Mai 2024