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"Preis für Putin so sehr hochschrauben, dass er von seinem Opfer ablässt"

Von Sylvia Wörgetter,  14. Jänner 2022 00:04 Uhr
"Preis für Putin so sehr hochschrauben, dass er von seinem Opfer ablässt"
Das ukrainische Militär bereitet sich auf einen möglichen russischen Angriff vor. Bild: APA/AFP/STR

Transatlantik-Experte Kleine-Brockhoff zu Ukraine-Krise und EU-Armee

Militärische Stärke ist die einzige Währung, die im Kreml zählt. Davon ist Transatlantik-Experte Thomas Kleine-Brockhoff im OÖNachrichten-Interview überzeugt. OÖN: USA und NATO reden mit Russland über die Zukunft der Ukraine, eines europäischen Landes. Doch die EU sitzt nicht mit am Tisch. Was sagt uns das? Kleine-Brockhoff: Dass Wladimir Putin die EU am liebsten umgehen möchte, weil er sie nicht für relevant genug hält. Er sieht sich als Chef einer Einflusssphäre und will mit dem Mann reden,