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Kyriakides: „Durch Grenzschließungen werden wir das Virus nicht eindämmen“

Von Sylvia Wörgetter,  14. Februar 2021 18:14 Uhr
EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides Bild: APA/AFP

BRÜSSEL. Als EU-Gesundheitskommissarin spielt die Zypriotin Stella Kyriakides (64) eine Schlüsselrolle im Kampf gegen die Pandemie. Mit den OÖN spricht sie über den Cluster in Tirol, Grenzschließungen und Zukunftsaussichten.

OÖN: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat Fehler bei der Impfstoffstrategie eingeräumt und gesagt, die EU sei vielleicht zu langsam bei der Zulassung gewesen. Welche Lehren ziehen Sie für die Zukunft? Stella Kyriakides: Wir müssen zunächst sehen, was wir bereits erreicht haben: Wir haben nach nicht einmal zehn Monaten drei sichere und wirksame Impfstoffe zur Verfügung, drei weitere sind in der Pipeline. Das war zu Beginn der Krise nicht absehbar und ist alles andere als