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Boris Johnson hat in den USA auf das falsche Pferd gewettet

Von Clemens Schuhmann,  13. November 2020 00:04 Uhr
Boris Johnson hat in den USA auf das falsche Pferd gewettet
Boris Johnson (li.) und Donald Trump beim G7-Gipfel 2019 in Biarritz. Bild: APA/AFP/30237038A/ERIN SCHAFF

LONDON/WASHINGTON. Der britische Premierminister verliert mit Donald Trump ein wichtiges Druckmittel in den harten Brexit-Verhandlungen mit der EU.

Peinlicher hätte es gar nicht laufen können: In einer Twitter-Grafik, mit der der britische Premier Boris Johnson dem designierten US-Präsidenten Joe Biden gratulierte, waren im Hintergrund des Textes noch Teile einer alternativen Fassung für den abgewählten Republikaner Donald Trump zu sehen. Downing Street 10 machte umgehend einen "technischen Fehler" dafür verantwortlich, doch der Schaden ist angerichtet.