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Biden-Affäre: FBI-Informant stand in Diensten des russischen Geheimdiensts

Von Thomas Spang,  22. Februar 2024 05:11 Uhr
Biden-Affäre: FBI-Informant stand in Diensten des russischen Geheimdiensts
Vorwürfe ohne Substanz: Joe Biden (v.li.) mit seiner Frau Jill, Hunter Biden mit Sohn Beau Bild: APA/AFP/SAUL LOEB

WASHINGTON. Dem Zeugen der Republikaner im Kongress drohen jetzt bis zu 25 Jahre Gefängnis

Die Vorwürfe gegen den US-Präsidenten klangen sensationell: Joe Biden und sein Sohn Hunter hätten jeweils fünf Millionen Dollar an Bestechungsgeldern von dem ukrainischen Gas-Unternehmen Burisma erhalten. Das Geld sei geflossen, damit der damalige Vizepräsident Barack Obamas seinen Einfluss in Kiew geltend mache, Ermittlungen gegen den Konzern abzudrehen, in dessen Verwaltungsrat Hunter saß.