Biden-Affäre: FBI-Informant stand in Diensten des russischen Geheimdiensts
WASHINGTON. Dem Zeugen der Republikaner im Kongress drohen jetzt bis zu 25 Jahre Gefängnis
Die Vorwürfe gegen den US-Präsidenten klangen sensationell: Joe Biden und sein Sohn Hunter hätten jeweils fünf Millionen Dollar an Bestechungsgeldern von dem ukrainischen Gas-Unternehmen Burisma erhalten. Das Geld sei geflossen, damit der damalige Vizepräsident Barack Obamas seinen Einfluss in Kiew geltend mache, Ermittlungen gegen den Konzern abzudrehen, in dessen Verwaltungsrat Hunter saß.