Wie sechs Studenten die Dating-Welt revolutionierten
DALLAS. Mehr als 530 Millionen Downloads und 75 Milliarden Matches für die Dating-App Tinder.
Vor zehn Jahren, im September 2012, startete die App Tinder, deren Markenname wie bei "googeln" oder "kärchern" mittlerweile zu einem deonymischen Verb geworden ist: also zum Tätigkeitswort "tindern".
Die Idee dahinter ist genauso simpel wie genial: Die App benutzt ein Swipe-System (englisch für streifen), bei dem Nutzer die Profilfotos von anderen Nutzern in ihrer Nähe ansehen können. Gefällt dem Nutzer eine Person, so wischt er das Bild nach rechts. Gefällt sie ihm nicht, wischt er nach