Der VW-Bulli mit der serienmäßigen Abenteuer-DNA
Oben feinstes Leder, unten Gummistiefel: Mit dem neuen T6.1 PanAmericana will VW die Abenteurer unter den Bulli-Käufern ansprechen. Charakteristisch für den VW Bus für die freie Wildbahn ist vor allem die robustere Optik, die mit SUV-Elementen spielt.
Außen stechen vor allem die Steinschlagschutzfolie an Seite und Heck, der Alu-Unterfahrschutz vorne und hinten sowie die silberfarben abgesetzten Seitenschweller-Aufsätze ins Auge. Dazu kommen 17-Zoll-Leichtmetallräder, die abgedunkelte Verglasung des Fahrgastraumes, die abgedunkelten LED-Heckleuchten und ein spezielles Logo auf der B-Säule.
Im luftigen und geräumigen Innenraum geht es recht edel zu: Serienmäßig werden Fahrer und Mitfahrer im VW T6.1 PanAmericana auf zweifarbigen Ledersitzen platziert. Und auf Wunsch gibt es einen robusten Bodenbelag aus Aluminium-Riffelblech im Fahrgastraum.
Antriebsseitig kann der Bulli für Abenteurer aus dem Vollen schöpfen – die Palette reicht vom 150 PS starken Diesel mit Frontantrieb und Schaltgetriebe (ab 68.740 Euro) bis hin zum 199 PS starken Multivan PanAmericana mit Allradantrieb "4Motion" und Doppelkupplungsgetriebe (DSG). (schuh)