Wenn nach arbeitsreicher Hagelnacht eine unliebsame Überraschung wartet
LINZ. 40 Privatautos von Feuerwehrleuten, die mit diesen in den Einsatz geeilt waren, wurden bei den Unwettern im Juni schwer beschädigt – zahlen müssen die Gemeinden.
Den 24. Juni werden die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr in Natternbach (Bezirk Grieskirchen) nicht so schnell vergessen. Es war der Tag als ungewöhnliche schwere Hagelunwetter weite Teile Oberösterreichs heimsuchten. Für die Natternbacher Feuerwehr war es ein langer Arbeitstag. Bereits am Nachmittag heulten die Alarmsirenen. Die Kameraden in Michaelnbach hatten Unterstützung angefordert. "Bis in die Abendstunden haben wir dort geholfen", sagt Kommandant Michael Humer.