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Zusperren oder retten? Gemeinden stehen noch hinter ihren Freibädern

Von Michaela Krenn-Aichinger,  29. April 2019 00:04 Uhr
Zusperren oder retten? Gemeinden stehen noch hinter ihren Freibädern
Die Kosten für die öffentlichen Bäder belasten die Gemeindebudgets. Viele planschen mittlerweile lieber zu Hause im eigenen Pool. Bild: Weihbold

GRIESKIRCHEN/WELS-LAND/EFERDING. Öffentliche Bäder verlieren wegen der Konkurrenz der vielen Privatpools laufend Gäste.

In der Mühlviertler Gemeinde Pabneukirchen übernehmen Bürger Arbeiten im Freibad, um Kosten zu senken und das Bad vor dem Aus zu retten. Wie ist es in der Region mit den kleinen öffentlichen Schwimmbädern bestellt, ist ihr Überleben gesichert? Wir haben nachgefragt.
 

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