Schotterabbau: Gemeindepolitiker von Stadl-Paura stecken in der Zwickmühle
STADL-PAURA/GUNSKIRCHEN. Ortsparlament beschließt Vertrag mit Treul. Bürgerinitiative will Projekt verhindern
Morgen endet die Antragsfrist im Genehmigungsverfahren für das geplante Schotterabbaugebiet in Stadl-Paura. Wie berichtet, will die Firma Treul aus Gunskirchen ihre Schotterreserven um 48 Hektar erweitern.
Die Stadlinger Gemeinderäte stecken in der Zwickmühle. Der beantragte Schotterabbau, der bis ins Jahr 2080 reicht, sei ein unzulässiger Vorgriff in die Zukunft, wird betont: "Was in 50 Jahren sein wird, sollte nicht schon heute entschieden werden", sagt Bürgermeister Christian Popp (FPÖ), der