Nein zu Umwidmung von 2,3 Hektar: Buchkirchen bekämpft Entscheidung
BUCHKIRCHEN. Verkehrsabteilung des Landes Oberösterreich argumentiert mit Verkehrsüberlastung bei der sechs Kilometer entfernten Obi-Kreuzung bei der Autobahnabfahrt Wels-Nord.
Nördlich des Spar-Marktes soll nach Wunsch von Buchkirchens Bürgermeister Nikon Baumgartner (SP) und der Mehrheit im Gemeinderat Grünland in ein neues Mischbaugebiet von 2,3 Hektar umgewidmet werden. Neue Betriebe bedeuten schließlich auch mehr Steuereinnahmen. Doch von der Verkehrsabteilung des Landes kam ein Nein. Die sinngemäße Begründung: Die Obi-Kreuzung bei der sechs Kilometer entfernten Autobahnauf- und -abfahrt Wels-Nord ist bereits jetzt überlastet.