Friedrich Knierzinger tritt in Aschach nicht mehr an
Die Gründe, warum er nicht mehr kandidieren wird, seien privater Natur, betont Knierzinger, der seit 2009 an der Spitze der Donaugemeinde steht. "Ich werde künftig wieder mehr zu Hause im landwirtschaftlichen Direktvermarktungsbetrieb benötigt und in den kommenden Jahren am neuen Agrarbildungszentrum Waizenkirchen den Gemüsebaulehrgang in Oberösterreich aufbauen", sagt der 57-Jährige.
Hofer ist als Unternehmer in seiner Heimatgemeinde tätig. Zu seinen Zielen sagt der 47-Jährige: "Ich möchte ein lebenswertes und lebendiges Aschach gewährleisten." Themen, die der Bürgermeisterkandidat angehen will, sind neben der Ortskernbelebung auch Maßnahmen zur Verkehrsentlastung sowie eine intakte Infrastruktur. Ein zentrales Anliegen ist dem dreifachen Familienvater auch eine familienfreundliche Politik im Ort.