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Brüchige Fassade am Bezirksgericht

25.September 2021

Es bestand die Gefahr, dass Passanten durch herabstürzende Fassadenteile zu Schaden kommen. Die Bundesimmobiliengesellschaft begann nun mit den Sanierungsarbeiten: "Seit zwei Wochen werden Granitplatten und Halterungen ausgetauscht", sagt eine Sprecherin der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG). Die Statik der Fassade wurde zuletzt laufend geprüft. 25 Jahre nach Inbetriebnahme des Gebäudes begannen sich einzelne Granitplatten zu wölben. Rund 70 Quadratmeter müssen gewechselt werden. Nach Auskunft der BIG werden die Arbeiten spätestens im Oktober abgeschlossen sein. 1996 betrugen die Baukosten für das Welser Bezirksgericht rund 64 Millionen Schilling. Schon damals berichteten die OÖN über Probleme mit der Granitfassade.

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