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Als ein Welser Gärtner vor 130 Jahren auf Erdgas stieß

Von Erik Famler,  28. Mai 2022 04:37 Uhr
Als ein Gärtner vor 130 Jahren auf Erdgas stieß
Ein Bohrturm auf Welser Stadtgebiet, im Hintergrund die Pfarrkirche Thalheim (links) und die Stadtpfarrkirche (rechts) Bild: Stadtarchiv Wels

WELS. Der drohende Boykott von russischem Gas entlockt den Bewohnern von drei Häusern in der Welser Neustadt nur ein mildes Lächeln. Sie versorgen sich mit eigenem Erdgas, das aus bis zu 300 Metern Tiefe strömt.

"Wir können es nur machen, weil die Welser Feuerwehr hinter uns steht. Die haben einen eigenen Gaszug mit speziell geschultem Personal", schildert ein Welser Unternehmer. Der Mann will anonym bleiben. "Ich habe es aus bestimmten Gründen nie groß hinausposaunt.