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Von DKT bis 18xx: Warum wir alle mehr spielen sollten

Von Judith Pointner,  01. November 2023 14:00 Uhr
Warum wir alle mehr spielen sollten
Junge Erwachsene treffen sich immer öfter zu Spieleabenden, sei es privat oder im Wirtshaus. Bild: colourbox.de

LINZ. Der Trend hält an: Seit Corona werden analoge Gesellschaftsspiele bei Erwachsenen immer beliebter. Wie uns das Spielen im Alltag weiterhilft und wo man in Oberösterreich Gleichgesinnte trifft.

Wir tun es seit Jahrtausenden. Schon die Alten Ägypter vertrieben sich ihre Freizeit vor rund 3500 Jahren mit Brettspielen. Mehr als das: "Senet" – wie eines der ältesten bekannten Brettspiele heißt – galt als Spiel der Götter und wurde sogar als spirituelles Ritual betrachtet. Es wurde mit Steinen auf einem Brett mit 30 Feldern gespielt und war vermutlich eine Art Vorläufer von Backgammon. Heute ist das Angebot an Spielen im Handel bunter denn je.