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"Verschwiegenheitsklausel verletzt": LASK klagt Stahlbaufirma

Von Robert Stammler,  01. März 2024 19:09 Uhr
In 500 Tagen gebaut: Die Enge des Bauplatzes und die Lage auf der Gugl waren für die beteiligten Unternehmen eine Herausforderung. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Verantwortliche jener Stahlbaufirma, die das neue LASK-Stadion baute, äußerten sich in einem Fachmagazin zu den Schwierigkeiten beim Bau auf der Gugl. Die Athletiker sehen einen Bruch der Verschwiegenheit und klagen vor Gericht. Im Hintergrund tobt ein Streit um Mehrkosten.

Am kommenden Montag wird das Landesgericht Linz zum Schauplatz einer zivilrechtlichen Auseinandersetzung zwischen dem LASK als Kläger und der beklagten Stahlbaufirma Haslinger, die den Stahlbau für das neue Stadion durchgeführt hat. Die Athletiker werfen den Firmenverantwortlichen vor, eine Geheimhaltungsklausel und damit vertragliche Pflichten verletzt zu haben, und fordern dafür eine Pönale in Höhe von 150.000 Euro. Klagsgegenstand: Artikel in Fachmagazin  Inhaltlich geht es darum, dass