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Zwei Milliarden Datenbewegungen, um zwei Kliniken zu fusionieren

Von Gerald Winterleitner,  18. Jänner 2020 10:40 Uhr
Die Kollegiale Führung des Klinikums: Michael Hubich, Walpurga Auinger und Heinz Kosma Bild: OÖG

KIRCHDORF, STEYR. Eine erste Bilanz über den Zusammenschluss von Steyr und Kirchdorf zum Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum fällt zufriedenstellend aus.

Mit der Geburt des Neujahrsbabys Lina am 1. Jänner um 0.18 Uhr im Steyrer Krankenhaus hatte das mit Jahreswechsel offiziell gestartete neue Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf Steyr einen vielversprechenden Start. Für den Zusammenschluss der Landeskrankenhäuser Steyr und Kirchdorf war zuvor allerdings speziell in der Silvesternacht ein enormer logistischer Aufwand nötig.