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Strenge Zunft: Zimmerer durfte nur werden, wer auch ehelich geboren war

Von Gerald Winterleitner,  26. Jänner 2024 06:31 Uhr
Strenge Zunft: Zimmerer durfte nur werden, wer auch ehelich geboren war
Heimatforscher Jörg Strohmann (l.) im Gespräch mit den Windischgarstner Zimmerleuten unter Zunftmeister Josef Steindl (Bildmitte), die ihm die Zunfttruhe und historische Dokumente der Zimmererzunft präsentieren. Bild: Kohlmayr

WINDISCHGARSTEN. Immaterielles Kulturerbe: Die Zunftbräuche der Zimmerer von Windischgarsten wurden von der UNESCO in das nationale Verzeichnis aufgenommen. Die Tradition besteht seit dem Jahr 1498.

"Dieses Handwerk hat in den vergangenen Jahren wieder stark an Bedeutung gewonnen, weil Holzbauten wieder stark im Kommen sind. Beides freut mich sehr", sagt Jörg Strohmann, Heimatforscher aus Windischgarsten und Träger der Verdienstmedaille des Landes Oberösterreich.