Steyr hat ein neues Wahrzeichen, aber noch fehlt ein Wirtshaus
STEYR. Die Begeisterung über den Taborlift ist riesig, allerdings kommt er im "Niemandsland" an.
Seit rund zweieinhalb Wochen ist die neue Sehenswürdigkeit der Stadt in Betrieb. Wer einmal in der Glaskabine gemächlich die 36 Meter Höhenunterschied zwischen Michaelerplatz und Tabor überwunden hat, kommt nicht umhin, begeistert zu sein. Fußgänger müssen nicht mehr die 241 beschwerlichen Stufen der Taborstiege nehmen, Radfahrer können auf den schweißtreibenden Umweg über den Schnallenberg verzichten.