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Sierning ruft das Parlament zu Hilfe

Von Hannes Fehringer,  16. September 2019 00:04 Uhr
Sierning ruft das Parlament zu Hilfe
Siernings Bürgermeister Manfred Kalchmair (SP) mit Nationalrat Markus Vogl (SP) hofft auf Gesetzesänderung. Bild: Pospisil

SIERNING. In der Gegenwehr gegen eine Baureststoffdeponie, in die gesundheitsgefährdendes Asbest verkippt werden darf, fordert der Gemeinderat ein neues Gesetz mit einem Mindestabstand.

Mit 2500 Unterschriften haben die Sierninger klar zum Ausdruck gebracht, dass sie eine Baureststoffdeponie im Herzen ihrer Gemeinde und nur 100 Meter von den ersten Häusern entfernt nicht wollen. Bürgermeister Manfred Kalchmair (SP) sieht auch gar keinen Bedarf für die Schutthalde in einer aufgelassenen Schottergrube: "Im Bezirk Steyr-Land stehen Deponiekapazitäten für Baurestmassen in ausreichendem Ausmaß zur Verfügung.