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Regentanz gegen Staublunge: Geris Corona-Tagebuch

18. April 2020 18:06 Uhr
Nach längerer Trockenheit nehmen Pflanzen den meisten Regen auf, der dann nicht bis ins Grundwasser gelangt. Bild: Weihbold

STEYR. Endlich einmal ist das Virus nicht schuld an etwas. Man muss aber auch kein Meteorologe sein, um zu erkennen: Es ist schon wieder viel zu trocken.

Wenn Landwirte aktuell wieder einmal zu jammern beginnen, dann ist ihnen gar nicht zu widersprechen. Der Regen fehlt. Überall, landauf, landab. Wenn nicht bald nicht zu kräftige, sondern dauerhafte Güsse kommen, dann haben unsere Bauern zusätzlich zum Coronavirus und mancherorts fehlenden Erntehelfern das nächste Problem. Und auch wenn der Wetterumschwung samt Abkühlung immer näher rückt, das bisschen vorhergesagter Niederschlag ist maximal der viel zitierte Tropfen.